Aleksei Nikolajewitsch Prjadilow erinnert sich: “Meine Mutter erklärte mir, dass man für solche Sachen verhaftet werden kann.”

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Aleksei Nikolajewitsch Prjadilow wurde 1927 geboren. Als er 16 Jahre alt war, wurde er zusammen mit seinen Schulkameraden wegen der Herausgabe einer handgeschriebenen satirischen Zeitschrift “Nalim” verhaftet. Prjadilow verbrachte 13 Jahre lang in Lagern und in der Verbannung.

Kinder von „Volksfeinden”

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Erinnerungen von Leonid Murawnik, Jelisaweta Riwtschun, Walentina Tichanowa, Olga Zybulskaja und Rosa Schowkrinskaja.
Verhaftung des Vaters – Verhaftung der Mutter – Kinderheim – Der Glaube an kommunistische Ideale – Diskriminierung – Psychische Folgen der Repressionen – Erinnerung an die Eltern

Rosa Schowkrinskaja erinnert sich: „Möge die Erinnerung an Tausende solcher Schicksale wie meines wach bleiben“

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Rosa Schowkrinskaja wurde 1930 geboren. Der Vater Jussup Schowkrinski kämpfte im Bürgerkrieg und war Leiter der Kultur- und Propagandaabteilung des Dagestaner Gebietsparteikomitees. 1937 wurde er verhaftet und starb im Lager von Workuta. Die Schwester Oktjabrina wurde im Alter von 17 Jahren verhaftet und zu 10 Jahren Lagerhaft verurteilt.

Stalins Tod

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Am 5. März 1953 starb der Führer der Sowjetunion, Josef Stalin. Das ganze Land erstarrte in Erwartung. Was würde jetzt passieren?

„So etwas kann man Stalin nicht verzeihen!“ Russlanddeutsche in der Arbeitsarmee

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Am 28. August 1941 begann auf Grund eines Erlasses des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR die vollständige Deportation der in der UdSSR lebenden Deutschen. Insgesamt wurde in den Kriegsjahren ungefähr eine Million Menschen umgesiedelt.
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